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Bodenständig und doch ein Hauch von Asien! Geschmorter Ochsenschwanz in Brühe aus Zitronengras, Chili und Ingwer

Ochsenschwanz Asiatisch

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Vorbereitung 15 min
Kochzeit 120 min

Unbedingt Knochen von artgerecht gehaltenen und gefütterten Tieren verwenden. Das heisst bei Rindern und Kühen, dass diese auf der Wiese Gras fressen dürfen und nicht mit Getreide gemästet werden. Eine Brühe aus solchen Knochen ist geschmackvoll, nährend, voller Mineralstoffe und leicht verdaulich.

Zutaten

300 Gramm Ochsenschwanz Bio
200 Gramm Knollensellerie
200 Gramm Karotten
2 Stück Zwiebel
50 Gramm Ingwerknolle frisch
1 Stück Chili frisch
2 Stück Zitronengras
Schnittlauch Bund
Petersilie Bund
2 Teelöffel Salz
0.5 Teelöffel Pfeffer schwarz gemahlen

Anleitung

  1. Ochsenschwanz unter laufendem kalten Wasser gut waschen und abtropfen lassen.
  2. Karotten und Sellerie schälen und in grosse Stücke schneiden.
  3. Frühlingszwiebeln waschen, trocknen, das Wurzelende und das meiste der grünen Blätter wegschneiden.
  4. Die Zwiebel dann der Länge nach halbieren.


  5. Fleisch, Gemüsestücke, Zitronengras, Chili, Ingwer und die Hälfte der Kräuter in einen grossen Topf füllen. So viel Wasser dazugeben, dass die Zutaten nicht ganz unter Wasser sind.
  6. Jetzt das Salz und den gemahlen Pfeffer darüber streuen. Den Topf mit einem Deckel gut verschliessen. Herd auf Mittelhitze einstellen und warten bis das Wasser kocht.
  7. Jetzt die Temperatur reduzieren, so dass das Wasser nur noch ganz leicht blubbert. Bei meinem Herd ist das die Stufe 2 1/2 von 9. Wenn sich Schaum oben auf der Brühe bildet, kann man diesen mit einem Löffel wegnehmen.
  8. So bleibt die Brühe schön klar. Bis der Ochsenschwanz (Fleisch und Kollagen*) weich und zart sind, dauert es mindestens 4 Stunden.
  9. Das Gemüse und die Fleischstücke aus der Brühe nehmen und auf Teller verteilen. Die Brühe durch ein Sieb in Suppenschüsseln giessen.
  10. Die restlichen Kräuter fein schneiden und in die Suppenschüsseln verteilen. Ev. muss die Suppe leicht nachgesalzen werden.
Romy Dollé
Meine Kindheit habe ich vor allem in der Natur verbracht. Ich liebte es, meine Freizeit auf dem Bergbauernhof meiner Grosseltern zu verbringen und mit den Tieren zu spielen, sie zu füttern. Wir hatten immer frische Eier, Milch, Fleisch, Geflügel sowie Gemüse und Früchte aus dem Garten. Wenn ich zurückschaue, lebten wir mehrheitlich nach der Pure Food/Paleo-Philosophie.
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